Die geschichte eines friseurs: vom burnout zum profit
Dies ist Millas Geschichte, wie sie ihr Leben durch die Integration ihrer zahlungspflichtigen Serviceangebote verändern konnte, Geld sparen und mehr...
Es ist wahr, wenn Sie sagen, dass die „Kunst des Verkaufens“ etwas Mystisches umgibt. Dank vieler hochkarätiger Filme und Fernsehsendungen (Wolf of Wall Street und The Apprentice) hat sich in den Köpfen vieler Leute die Idee eingenistet, dass die Fähigkeit zu verkaufen etwas ist, mit dem glückliche Menschen einfach geboren werden oder etwas, das man sich jahrelang hart erarbeiten muss.
Wir bei Book Salon glauben nicht, dass dies der Wahrheit entspricht.
Für uns sind gute Verkäufe so einfach wie zu verstehen, wer Ihr Kunde bzw. Ihre Kundin ist, was er oder sie wirklich braucht und dann selbstbewusst zu erklären, inwiefern Sie am besten dazu geeignet sind, ihm oder ihr zu helfen.
Natürlich sind einige Dinge leichter gesagt als getan! Hier sind unsere drei Tipps, die Ihnen dabei helfen, ein erfolgreicher Verkäufer bzw. eine erfolgreiche Verkäuferin zu werden.
Okay, vergessen Sie nicht vollständig, dass es nur um den Vertrieb geht, aber versuchen Sie, das nicht vorrangig zu betrachten. Zumindest zu Beginn des Gesprächs mit Ihrem Kunden bzw. Ihrer Kundin nicht. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Kund:innen zuzuhören und Ihr Fachwissen dadurch zu demonstrieren, dass Sie zeigen, wie Sie ihnen helfen können und wie Sie ähnlichen Menschen zuvor geholfen haben.
Tipp: Sprechen Sie Ihren Kunden bzw. Ihre Kundin mit dem Vornamen an und versuchen Sie, sich an kleine Details über ihn oder sie zu erinnern, um seine bzw. ihre Kundenerfahrung besser anzupassen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, worüber Sie zuletzt gesprochen haben, wenn es sich um einen Stammkunden bzw. eine Stammkundin handelt, denn es gibt ihm bzw. ihr das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.
Stellen Sie spezifische Fragen und interessieren Sie sich aufrichtig für den Kunden bzw. die Kundin und seine bzw. ihre Probleme. Stellen Sie sicher, dass Sie den Kunden bzw. die Kundin in dieser Phase eher reden lassen und nicht zu früh oder zu eifrig eine Lösung anbieten, sondern dass Sie alles verstehen, was er bzw. sie braucht.
Tipp: Sobald Sie das Problem eines Kunden bzw. einer Kundin besser verstanden haben, können Sie leichter die richtige Lösung finden. Wenn ein Kunde bzw. eine Kundin beispielsweise sagt, dass seine bzw. ihre Haut sehr trocken ist, können Sie spezifischere Fragen zu seiner bzw. ihrer Hautpflegeroutine stellen, wie beispielsweise, wann sie besonders trocken sei oder welchen Grund es dafür geben könnte.
Wiederholen Sie das Problem dem Kunden/der Kundin gegenüber, um wirklich zu zeigen, dass Sie zugehört haben. Dann bieten Sie Ihre Lösung an. Begründen Sie Ihren Vorschlag anschließend nach Bedarf. Schlagen Sie Folgeaktivitäten vor, ohne dabei zu eigensinnig zu sein. Versuchen Sie, den nächsten Termin vorzuschlagen, oder buchen Sie sogar eine Anwendung.
Tipp: Stellen Sie Ihr Produkt und Ihre Lösung gemäß dem vor, was Ihr Kunde bzw. Ihre Kundin gesagt hat. Erklären Sie, wie und wann das Produkt verwendet wird. Zum Beispiel: „Jetzt trage ich eine Maske auf, die gut für trockene Haut ist. Es wird im Winter besonders gut für Sie sein, weil Ihre Haut eher zu einer topischen Trockenheit neigt. Es wäre toll, wenn Sie dieses Produkt einmal pro Woche nach dem Peeling anwenden würden. Übrigens haben wir diese Maske auch im Angebot.“ Informieren Sie den Kunden bzw. die Kundin über die Produkte, die Sie während einer Anwendung verwenden. Wenn Sie möchten, können Sie die Produkte notieren, die Sie dem Kunden bzw. der Kundin empfehlen.
Sie können die Produkte, die beim Kunden bzw. bei der Kundin angewendet bzw. ihm oder ihr empfohlen werden, im System von Book Salon kennzeichnen sowie den Kundenbesuch in anderer Form kommentieren. So bereiten Sie sich auf die zukünftigen Besuche des Kunden bzw. der Kundin vor und es hilft Ihnen, langfristig eine stärkere Kundenbindung zu ihm bzw. ihr aufzubauen. Mit Book Salon sind Produktvertrieb und Inventarverwaltung nahtlos in dasselbe System integriert.
Warum machen Sie sich nicht jetzt gleich mit dem Dienst vertraut?
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